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Donnerstag 09.08.2018
 
 
 
 
 
 
 
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Raketenhagel auf israelische Wohngebiete
 
   
 
Interview mit dem Gesandten Avi Nir: "Eigentlich sind unsere Beziehungen so viel reicher"
 
   
 
Video: Premierminister Netanyahu zu den neuen US-Sanktionen gegen Iran
 
   
 
Startup der Woche: Vielleicht bald Ihr Startup...?
 
   
 
Gold für Israel bei Leichtathletik-EM
 
   
 
 
 
 
   
 
 
         
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  Benefiz Party

des Keren Hayesod

mit Netta



am 28.8. in Frankfurt

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1 € – 4.2726 NIS

(-0.261%)

1 CHF – 3.6986 NIS
(-0.449%)

1 £ – 4.7405 NIS
(-0.996%)

1 $ – 3.6840 NIS
(+0.298%)

(Bank Israel, 18.08.18)
     


Sonnig

 

Jerusalem: 21/32°C

Tel Aviv: 24/32°C

Haifa: 24/29°C

Be‘er Sheva: 22/36°C

Ein Gedi: 31/39°C

Eilat: 30/40°C
 
         
 
 
   
 
 
 
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Raketenhagel auf israelische Wohngebiete
 
Mehr als 150 Raketen hat die Hamas in der Nacht vom Mittwoch auf den Donnerstag auf israelisches Gebiet abgefeuert. Ins Visier genommen wurden dabei ausdrücklich Wohngebiete.

In Eshkol wurde eine Gastarbeiterin aus Thailand durch eine Rakete schwer verletzt. Medienberichten zufolge waren Schrapnelsplitter in ihren Magen eingedrungen. Darüber hinaus wird von zahlreichen weiteren Verletzten und Schäden berichtet.

In den Gemeinden nahe der Grenze zum Gazastreifen ist das öffentliche Leben weitgehend zum Erliegen gekommen. Alle Ferienlager für Kinder wurden abgesagt, ebenso die Arbeit auf den Feldern. Geschlossen ist auch das Sapir-College in Sderot, ebenso wie Strände in der Region. Der Zugverkehr zwischen Ashkelon und Netivot wurde unterbrochen.
 
Nur ein kleiner Ausschnitt einer Nacht voller Angst: Auf der Raketenwarnungs-App folgt Angriff auf Angriff
Als Reaktion auf die Angriffe haben die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) in der Nacht zahlreiche Luftschläge auf Terrorinfrastruktur der Hamas im Gazastreifen ausgeführt. Dabei wurden um die 150 Ziele zerstört und die Möglichkeiten der Organisation deutlich eingeschränkt.

(Ynet/Israelische Verteidigungsstreitkräfte,. 08.08.18)
 
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Avi Nir-Feldklein (Foto: Botschaft/Boaz Arad)
 
 
 
"Eigentlich sind unsere Beziehungen so viel reicher"
 
Der Gesandte der Botschaft, Avi Nir-Feldklein, hat sich in einem Interview mit der Märkisch-Oder-Zeitung zu den deutsch-israelischen Beziehungen, der Situation syrischer Flüchtlinge in Europa und dem Nahen Osten und jüdisches Leben in Deutschland geäußert:

Herr Nir-Feldklein, Ende Juli wurde in Israel das umstrittene Nationalitätsgesetz verabschiedet. Viele sehen darin eine Diskriminierung der arabischen Bevölkerung, auch am Wochenende protestierten wieder zehntausende Israelis. Schadet das Gesetz mehr als es nützt?

Israel ist ein Rechtsstaat für alle seine Bürger. Das Gesetz verändert diesen Status Quo nicht, der so schon in der Unabhängigkeitserklärung verankert wurde.
 
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Premierminister Netanyahu zu den neuen US-Sanktionen gegen Iran
 
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Vielleicht bald Ihr Startup..?
 
BEWERBEN SIE SICH JETZT MIT IHREM START-UP UND GEWINNEN SIE EINEN TRIP NACH JERUSALEM

Schon zum vierten Mal veranstaltet die Start-up Nation Israel einen Wettbewerb, an dessen Ende die Gewinner ein einwöchiges, exklusives Programm erwartet. Mit etwas Glück bringt der diesjährige „Start JLM 2018“ Wettbewerb Sie und Ihr Startup nach Jerusalem.

Warum Jerusalem?

Über 500 Start-Ups wie Mobileye, Lightricks oder OrCam Technologies, internationale Investmentfonds wie JVP (Jerusalem Venture Partners) und OurCrowd, führende internationale akademische Institutionen wie die Hebräische Universität Jerusalem oder die Bezalel Academy of Arts and Design machen Jerusalem zu einem lebhaften und florierenden Zentrum der Tech-Innovationen. Darüber hinaus zeichnet sich Jerusalem durch eine leidenschaftliche Unternehmer-Community aus. Letztes Jahr zählte Jerusalem in verschiedenen Rankings zu den Top Zentren für Bio-Tech und Life-Sciences.

Der Gewinn
Gemeinsam mit Gewinnern aus anderen Ländern und jungen israelischen Unternehmern nehmen Sie vom 11.-17. November 2018 an Workshops teil und knüpfen vor Ort Kontakte zu israelischen und internationalen Firmen, Business Angels, Start-ups, Wissenschaftlern und Entwicklern. Stellen Sie Ihre Geschäftsidee hochrangigen Investoren vor und lassen Sie sich von der pulsierenden, lebendigen und kreativen Szene in Israel inspirieren.

Teilnahmevoraussetzungen
• Bewerben können sich bis zum 12. August 2018 Start-ups, die gute ökonomische Werte und Impact generieren.
• Aufgrund des Bezuges zu Jerusalem, werden Start-ups in den Bereichen „Health & Life Sciences“ mit Fokus auf „Digital Health“, „Medical Tech“, „Assitive Technology“ und „Health Care IT“ bevorzugt.
• Das Start-Up sollte sich in einer relativ frühen Phase befinden (Seed Stage).
• Das Alter der Bewerber sollte zwischen 24 und 35 Jahren liegen.
• Der Gewinner, der letztendlich nach Israel reist, muss Gründer oder CEO des Unternehmens sein.

Nach der Bewerbung wählt die Jury drei Finalisten aus, die zum öffentlichen Pitch auf der Langen Nacht der Start-Ups am 7. September 2018 eingeladen werden. Dort wird der Gewinner ermittelt und bekanntgegeben.

Wichtige Termine
• 12. August 2018: Bewerbungsschluss
• Ende August: Jury Abstimmung; Kontaktaufnahme Finalisten
• 7. September 2018: LIVE PITCH der drei Finalisten; FINALE und Wahl des Gewinners
• 11.-17. November 2018: Trip nach Jerusalem

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Viel Erfolg - behazlacha!

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: pr6@berlin.mfa.gov.il
 
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Gold für Israel bei Leichtathletik-EM
 
Es ist ein historisches Ereignis: Zum ersten Mal überhaupt hat Israel bei Europameisterschaften in Leichtathletik Gold geholt.

Am Mittwochabend siegte die Läuferin Lonah Chemtai Salpeter in Berlin beim 10.000m-Finale der Frauen mit einer Zeit von 31 Minutes und 43.29 Sekunden. Der Zweitplatzierten, Susan Krumins aus den Niederlanden, war sie damit um ganze 9 Sekunden voraus.
 
 
Wir hoffen auf weitere Überraschungen dieser Art…

(Times of Israel, 08.08.18)
 
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